Operettenmelodien
Ein bunter Blumenstrauß von Operettenmelodien erwartet Sie.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Ein bunter Blumenstrauß von Operettenmelodien erwartet Sie.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Für alle Verkehrsteilnehmer, ob Fußgänger, Radler oder Autofahrer, ist besondere Aufmerksamkeit gefragt.
In unserem Kochzirkel probieren wir verschiedene Spieße und Beilagen, die zu einem Grillfest dazu gehören könnten.
Lustiger Spielenachmittag in der Seniorenbegegnungsstätte "Michelangelo".
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Der Darm ist eine wichtige „ Waffe“ unseres Immunsystems.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Heiny hält einen Vortrag über die Schüssler Salze.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Musikalisch –literarisches Programm zum Zuhören – Anmeldung nicht erforderlich! UKB 2,00 EUR
Kleiner Stadtrundgang mit Museumsbesuch, Kaffeetrinken auf eigene Kosten; UKB 1,50 EUR
Tanzveranstaltung zu beliebten Schlagermelodien – Anmeldung nicht erforderlich! UKB 4,00 EUR
Lebenserinnerungen in Wort und Bild – Anmeldung nicht erforderlich! UKB 1,00 EUR
Bitte melden Sie sich bei uns in der Begegnungsstätte!
Bitte melden Sie sich bei uns in der Begegnungsstätte!
Bitte melden Sie sich bei uns in der Begegnungsstätte!
Bitte melden Sie sich bei uns in der Begegnungsstätte!
Bei uns zu Gast - Adelante Flamenco. Eine Flamenco-Tänzerin zeigt uns ihr Können. Bei Tapas und Wein genießen wir zwei Stunden.
Unsere Studentinnen sind wieder da, um Ihre Fragen zum Handy zu beantworten oder gewünschte Funktionen zu erklären.
Das Seniorenzentrum "Amadeus" lädt zu einem Stadt-Spaziergang auf dem Bergweg nach Oberpoyritz ein.
Herzliche Einladung zum Reisebericht in Wort und Bild von Wolfgang Tierok.
Frau Rose spielt mit Ihnen bekannte Gesellschaftsspiele.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Dia – Vortrag mit Herr Liebich. Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Lahmann erfreut Sie mit Geschichten, Filmausschnitten und Musik mit und von Hans Albers.
Frau Büchter liest Renate Freyl – „Lichter setzen über grellen Grund“.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Sie hat Volkssolidaritäts-Geschichte geschrieben. Dass die 68-Jährige nun vom Haupt- ins Ehrenamt wechselt – das ist für Gabriele Heyne eine Selbstverständlichkeit. „Die Begegnung mit Menschen, ihnen Lebensfreude, Kurzweil und Hilfe geben zu können, das war mir 23 Jahre vergönnt; warum soll ich damit aufhören?“ so das Credo der langjährigen Leiterin des Begegnungs- und Beratungszentrums Laubegast. „Ich habe den Umzug von der damaligen Basisstelle Laubegaster Ufer 30 ins Volkshaus noch in guter Erinnerung, denn damit verbesserten sich unsere Bedingungen wesentlich.“
Seither haben sich viele Freundschaften entwickelt, denn das „Miteinander – Füreinander“ ist in Laubegast tagtägliches Lebensmotto. Englisch, Gymnastik, Handarbeit, Sport, Gedächtnistraining, Schach, Skat und Rommee – die Zirkelarbeit dominiert das Volkshaus. Gesprächsrunden aller Art sind beliebt. „Vor allem Informationsveranstaltungen sind bei uns sehr gefragt“, versichert Gabriele Heyne. „Im Klub-Café stellen wir das Jeweilige Monatsprogramm vor“, dabei werde der Kultur große Aufmerksamkeit geschenkt.
Für viele Laubegaster sind die Auftritte von Künstlern der Staatsoperette Dresden mit dem Pianisten und Kapellmeister Karl Heinz Hanicke, der Gesangs –und Instrumentalsolisten begleitete, in bester Erinnerung. Die Verbundenheit mit Dresdens heiterem Musiktheater setzte der Geiger Stefan Friedrich fort. Der Jazzmusiker Thomas Stelzer – immer mal wieder im Volkshaus zu hören – bereitete Gabriele Heyne anlässlich ihres 65. Geburtstages ein musikalisches Dankeschön.
Jetzt widmet sich die gelernte Krippenerzieherin dem Ehrenamt. Als stellvertretende Vorsitzende des Beirates der Volkssolidarität Dresden geht ihre Tätigkeit weit über eine beratende Funktion hinaus. „Wir wollen uns, mit Vertretern unserer Mitgliedergruppe treffen, um uns vorzustellen, Fragen zu beantworten und uns Wünsche anzuhören“, so Gabriele Heyne. Der Beirat sei auch dafür zuständig, Ehrungsvorschläge entgegenzunehmen und zu prüfen.
Auch ist sie als Revisorin ihrer Mitgliedergruppe, die nahezu 300 Frauen und Männer zählt, aktiv. Darüber hinaus kümmert sich die rührige Jung-Seniorin als federführendes Mitglied des Klubrates um das Monatsprogramm, plant im September ein Erntedankfest, nachdem eine Elbeschifffahrt mit 55 Teilnehmern gute Resonanz gefunden hatte.
Gabriele Heyne unterstützt die Arbeit ihrer Laubegaster Gruppenvorsitzenden Angelika Tonk. Erst kürzlich trafen sich Tonk, Heyne und fünf Vorstandsmitglieder privat im Garten, um ihre Vorhaben zu besprechen. Gabriele Heyne legt großen Wert auf Erfahrungsaustausch.
Ulrike Noack kennt Frau Heyne seit 2016 und betreute das Projekt „Alltagsbegleitung für Senioren ohne Pflegegrad“. Ihr Bericht: „Als ich drei Monate im Bundesfreiwilligendienst tätig war, hat mich Gabriele in ihre Arbeit einbezogen. Für sie ist das Haupt- und Ehrenamt ihre 2. Heimat. Ihre Erfahrung und Aktivität, ihre Ideen sind für die Volkssolidarität unverzichtbar“, weiß die studierte Diplom-Chemikerin und ergänzt: „Gabriele hat nie auf die Uhr geschaut, das Wort Freundschaft gelebt und sich mit viel Fingerspitzengefühl den Seniorinnen und Senioren zugewandt.“
Heynes Wünsche. „Ich möchte gesund durch die Welt gehen und noch vieles in der Volkssolidarität tun.“ Darauf kann man sich nicht nur in Laubegast verlassen.
Peter Salzmann
PS. Liebe Frau Heyne, wir sagen ganz herzlich DANKE. (Red)
Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe unserer Lebensbilder 3/2023 erschienen