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Tagespflege Laubegast

Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus). 

Ambulante Pflege

Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.

Tagespflege

Tagespflege ist die Pflege und Betreuung in einer teilstationären Einrichtung, wo die Besucher Geborgenheit, familiäre Atmosphäre, viele Gleichgesinnte und Lebensfreude finden. Zahlreiche Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen.

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

Begegnungsstätten

Unsere Begegnungsstätten in Dresden

Orte der Kommunikation, Weiterbildung, Beratung und Fitness

Alltagsbegleitung

Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

29Aug

Theaternachmittag

Donnerstag, 29. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:15 Uhr

26Aug

Erzählcafé

Montag, 26. August 2024 -
14:30 Uhr bis 15:30 Uhr

12Aug

Mobilitätstraining für Rollator-Nutzende

Montag, 12. August 2024 -
14:30 Uhr bis 16:30 Uhr

13Aug

Klubcafé mit Vortrag

Dienstag, 13. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

„Kaffeeklatsch mit Gräfin Cosel“

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Gabriele Heyne wechselt vom Haupt- ins Ehrenamt – mit viel Ideen und Hingabe wie eh und je

Sie hat Volkssolidaritäts-Geschichte geschrieben. Dass die 68-Jährige nun vom Haupt- ins Ehrenamt wechselt – das ist für Gabriele Heyne eine Selbstverständlichkeit. „Die Begegnung mit Menschen, ihnen Lebensfreude, Kurzweil und Hilfe geben zu können, das war mir 23 Jahre vergönnt; warum soll ich damit aufhören?“ so das Credo der langjährigen Leiterin des Begegnungs- und Beratungszentrums Laubegast. „Ich habe den Umzug von der damaligen Basisstelle Laubegaster Ufer 30 ins Volkshaus noch in guter Erinnerung, denn damit verbesserten sich unsere Bedingungen wesentlich.“

Seither haben sich viele Freundschaften entwickelt, denn das „Miteinander – Füreinander“ ist in Laubegast tagtägliches Lebensmotto. Englisch, Gymnastik, Handarbeit, Sport, Gedächtnistraining, Schach, Skat und Rommee – die Zirkelarbeit dominiert das Volkshaus. Gesprächsrunden aller Art sind beliebt. „Vor allem Informationsveranstaltungen sind bei uns sehr gefragt“, versichert Gabriele Heyne. „Im Klub-Café stellen wir das Jeweilige Monatsprogramm vor“, dabei werde der Kultur große Aufmerksamkeit geschenkt.

Für viele Laubegaster sind die Auftritte von Künstlern der Staatsoperette Dresden mit dem Pianisten und Kapellmeister Karl Heinz Hanicke, der Gesangs –und Instrumentalsolisten begleitete, in bester Erinnerung. Die Verbundenheit mit Dresdens heiterem Musiktheater setzte der Geiger Stefan Friedrich fort. Der Jazzmusiker Thomas Stelzer – immer mal wieder im Volkshaus zu hören – bereitete Gabriele Heyne anlässlich ihres 65. Geburtstages ein musikalisches Dankeschön.

Jetzt widmet sich die gelernte Krippenerzieherin dem Ehrenamt. Als stellvertretende Vorsitzende des Beirates der Volkssolidarität Dresden geht ihre Tätigkeit weit über eine beratende Funktion hinaus. „Wir wollen uns, mit Vertretern unserer Mitgliedergruppe treffen, um uns vorzustellen, Fragen zu beantworten und uns Wünsche anzuhören“, so Gabriele Heyne. Der Beirat sei auch dafür zuständig, Ehrungsvorschläge entgegenzunehmen und zu prüfen.

Auch ist sie als Revisorin ihrer Mitgliedergruppe, die nahezu 300 Frauen und Männer zählt, aktiv. Darüber hinaus kümmert sich die rührige Jung-Seniorin als federführendes Mitglied des Klubrates um das Monatsprogramm, plant im September ein Erntedankfest, nachdem eine Elbeschifffahrt mit 55 Teilnehmern gute Resonanz gefunden hatte.

Gabriele Heyne unterstützt die Arbeit ihrer Laubegaster Gruppenvorsitzenden Angelika Tonk. Erst kürzlich trafen sich Tonk, Heyne und fünf Vorstandsmitglieder privat im Garten, um ihre Vorhaben zu besprechen. Gabriele Heyne legt großen Wert auf Erfahrungsaustausch.

Ulrike Noack kennt Frau Heyne seit 2016 und betreute das Projekt „Alltagsbegleitung für Senioren ohne Pflegegrad“. Ihr Bericht: „Als ich drei Monate im Bundesfreiwilligendienst tätig war, hat mich Gabriele in ihre Arbeit einbezogen. Für sie ist das Haupt- und Ehrenamt ihre 2. Heimat. Ihre Erfahrung und Aktivität, ihre Ideen sind für die Volkssolidarität unverzichtbar“, weiß die studierte Diplom-Chemikerin und ergänzt: „Gabriele hat nie auf die Uhr geschaut, das Wort Freundschaft gelebt und sich mit viel Fingerspitzengefühl den Seniorinnen und Senioren zugewandt.“

Heynes Wünsche. „Ich möchte gesund durch die Welt gehen und noch vieles in der Volkssolidarität tun.“ Darauf kann man sich nicht nur in Laubegast verlassen.

Peter Salzmann

PS. Liebe Frau Heyne, wir sagen ganz herzlich DANKE. (Red)

Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe unserer Lebensbilder 3/2023 erschienen

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