Hauptmenü

Sekundärmenü

08Oct

Basteln mit Naturmaterialien

Dienstag, 8. Oktober 2019 -
10:00 Uhr bis 11:30 Uhr

09Oct

Pieschen-Gespräche: Elbquerungen und Eisenbahnverbindungen

Mittwoch, 9. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

14Oct

Deutschland: Wanderung durch die Rhön - Ländernachmittag mit Hr. Starke

Montag, 14. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

23Oct

Vor-Lese-Café über Cornelia Funke

Mittwoch, 23. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

14Oct

Gedächtnisspiele

Montag, 14. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

28Oct

Gedächtnisspiele

Montag, 28. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

11Nov

Gedächtnisspiele

Montag, 11. November 2019 -
14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

25Nov

Gedächtnisspiele

Montag, 25. November 2019 -
14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

29Oct

Singekreis in Trachenberge

Dienstag, 29. Oktober 2019 -
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

13Nov

Die Feuerzangenbowle

Mittwoch, 13. November 2019 -
13:30 Uhr bis 15:30 Uhr

15Nov

Handarbeitszeit inklusive Frühstück

Freitag, 15. November 2019 -
9:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Unser erstes Handarbeitsfrühstück startet im Michelangelo. Jeder, der gern in Gemeinschaft strickt, häkelt, stickt, ist dazu eingeladen.

04Dec

Weihnachtsfeier im Michelangelo für die MG 708 und Gäste

Mittwoch, 4. Dezember 2019 -
13:30 Uhr bis 15:30 Uhr

13:00 Uhr Einlass

11Dec

In der Weihnachtsbäckerei

Mittwoch, 11. Dezember 2019 -
13:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Wir backen gemeinsam Plätzchen.

18Dec

Adventszeit – Märchenzeit

Mittwoch, 18. Dezember 2019 -
13:30 Uhr bis 15:00 Uhr

Wir schauen das russische Märchen „Abenteuer im Zauberwald“.

20Dec

Vorweihnachtliches Frühstück

Freitag, 20. Dezember 2019 -
9:30 Uhr bis 11:30 Uhr

Wir verbringen einen besinnlichen Freitagvormittag mit leckerem Frühstück, Kerzenschein und Weihnachtsmusik.

17Oct

„Darf ich bitten?“

Donnerstag, 17. Oktober 2019 -
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

23Oct

Verkehrsteilnehmerschulung

Mittwoch, 23. Oktober 2019 -
9:30 Uhr bis 11:00 Uhr

24Oct

Neues am Abend: Qigong-Kurs für Frauen

Donnerstag, 24. Oktober 2019 - 18:00 Uhr

Am 24. Oktober, 18:00 Uhr, beginnt im Seniorenzentrum Amadeus der Volkssolidarität auf der Striesener Straße 2 ein neuer Qigong Kurs.

13Nov

Du und Dein Smartphone – Vorträge

Mittwoch, 13. November 2019 - 9:30 Uhr

21Nov

Was haben Coca Cola und Max Schmeling gemeinsam?

Donnerstag, 21. November 2019 - 14:45 Uhr

27Nov

Im Konzert: Jüdischer Frauenchor Freylax

Mittwoch, 27. November 2019 - 14:00 Uhr

12Nov

Kleine Wanderung mit Sigrid Theumer

Dienstag, 12. November 2019 - 13:30 Uhr

Stadtspaziergang durch Prohlis zur Fotoausstellung:

22Nov

88. Laubegaster Abend

Freitag, 22. November 2019 - 19:00 Uhr

Chor Slavica - ein Jubiläumskonzert. Die schönsten Lieder aus 10 Jahren.

Dirigent: Ewgeni Pankow

25Nov

Erzählcafé mit Jochen Bost

Montag, 25. November 2019 - 14:30 Uhr

"Von Amsterdam bis zum Volkshaus"
Interessantes über die Geschichte des Volkshauses in Wort und Bild - Diavortrag

27Nov

Gemeinsames "Adventsfrühstück" mit Ulrike Noack

Mittwoch, 27. November 2019 -
9:00 Uhr bis 10:30 Uhr

Gemütliches Frühstück mit leckeren, weihnachtlichen Spezialitäten, gemeinsamen Gesprächen mit kleinen Kulturbeiträgen

29Nov

Kreatives Gestalten mit Helga Schreiber und Barbara Wagner

Freitag, 29. November 2019 -
10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

"Hinein in die Weihnachtszeit" - wir gestalten Gestecke, Geschenke und Dekorationsmaterial   

UKB: 2,00€ (zuzüglich Materialkosten)

24Oct

Lustige Gedächtnisspiele

Donnerstag, 24. Oktober 2019 - 14:00 Uhr

Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.

28Oct

Gesprächsrunde zum Thema: „Sucht im Alter“

Montag, 28. Oktober 2019 - 10:30 Uhr

Der Leiter einer Selbsthilfegruppe berichtet aus eigenem Erleben und beantwortet gern Fragen, auch in Verbindung Sucht und Depression.

29Oct

Gymnastik im Sitzen

Dienstag, 29. Oktober 2019 - 9:30 Uhr

Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.

29Oct

Fröhlich sein und Singen

Dienstag, 29. Oktober 2019 - 14:00 Uhr

Wer Lust hat mit uns zu singen und zu lachen, der ist herzlich willkommen (Volks- und Wanderlieder).

30Oct

Fit im Alltag 60+

Mittwoch, 30. Oktober 2019 - 10:00 Uhr

Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.

30Oct

Fit mit Rollator

Mittwoch, 30. Oktober 2019 - 11:00 Uhr

Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.

02Nov

Satirisches mit dem Duo Saitenweisen

Samstag, 2. November 2019 - 13:30 Uhr

Satirisches mit dem Duo Saitenweisen (ein Programm zum Nachdenken und Schmunzeln)

Ab 12.00 Uhr  Mittagessen auf Vorbestellung.

23Dec

Festlicher Mittagstisch mit anschließender Erzählrunde

Montag, 23. Dezember 2019 -
12:00 Uhr bis 13:30 Uhr

11Nov

Senioren-Rechte

Montag, 11. November 2019 - 16:30 Uhr

14Nov

„Darf ich bitten?“

Donnerstag, 14. November 2019 -
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

04Dec

6. Johannstädter Lichterglanz

Mittwoch, 4. Dezember 2019 - 16:00 Uhr

11Dec

„Vorfreude, schönste Freude…“

Mittwoch, 11. Dezember 2019 -
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

12Dec

"Der letzte Tanz ist nur für Dich…"

Donnerstag, 12. Dezember 2019 -
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

04Dec

Verkehrsteilnehmerschulung

Mittwoch, 4. Dezember 2019 -
9:30 Uhr bis 11:00 Uhr

11Dec

Spielen, das ist doch was für Kinder!

Mittwoch, 11. Dezember 2019 - 14:00 Uhr

28Nov

Kurzfilmschau

Donnerstag, 28. November 2019 -
10:00 Uhr bis 11:30 Uhr

18Nov

Durch die Sahara nach Hause

Montag, 18. November 2019 - 14:00 Uhr

26Nov

„Wo man singt …“

Dienstag, 26. November 2019 - 14:00 Uhr

Wir treffen uns zum Singtreff mit Ute.

27Nov

Plauderfrühstück

Mittwoch, 27. November 2019 - 9:00 Uhr

In gemütlicher Runde stimmen wir uns auf den Tag ein. Endlich mal nicht allein!

11Dec

Weihnachtsgeschichten im Lesecafé

Mittwoch, 11. Dezember 2019 - 14:00 Uhr

18Dec

Gesundes Kochen – Unser Weihnachtsmenü

Mittwoch, 18. Dezember 2019 - 10:30 Uhr

24Dec

„Weihnachten nicht allein zu Haus“

Dienstag, 24. Dezember 2019 -
12:00 Uhr bis 15:30 Uhr

05Dec

"Marlene Dietrich - Ich bin Gott sei Dank Berlinerin"

Donnerstag, 5. Dezember 2019 - 14:30 Uhr

"Marlene Dietrich - Ich bin Gott sei Dank Berlinerin" - ein von Horst Müller vorgestelltes musikalisch literarisches Programm.   

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Leistungen

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Vergangene Woche fand bundesweit der Internationale Inkontinenztag statt.

Auch wir nehmen dies zum Anlass, um den Blick auf ein Thema zu lenken, das viele beschäftigt. Schätzungsweise leiden in Deutschland ungefähr sechs bis acht Millionen Menschen an Inkontinenz, einige Quellen weisen Zahlen von bis zu 10 Millionen aus. Die Zahl steigt mit zunehmendem Alter deutlich, wobei zwei- bis viermal häufiger Frauen betroffen sind. (Quelle: harninkontinenz-info.de).

Inkontinenz ist nach wie vor ein Tabuthema, auch junge Menschen sind betroffen

Mit unserem Artikel möchten wir damit verbundene Stigmata abbauen und Informationen über Prävention, Behandlung und Bewältigungsmöglichkeiten bereitstellen. Inkontinenz schränkt Menschen in ihrem Alltag stark ein und ist oft mit großer Scham verbunden. Besonders bei älteren Menschen nimmt die Häufigkeit von Inkontinenz zu. Aber auch jüngere Menschen können betroffen sein. Gerade während der Schwangerschaft und nach der Geburt leiden viele Frauen an Inkontinenz, denn das Bindegewebe ist sehr gedehnt und der Beckenboden verliert an Spannkraft. Zudem reguliert die Beckenbodenmuskulatur die Harnröhre, sodass die Inkontinenz begünstigt.

Verschiedene Formen der Inkontinenz

Bitte seien Sie sich bewusst, NIEMAND nässt freiwillig ein, oder möchte Sie ärgern. Oft verdrängen Betroffene das Problem, wechseln heimlich die Wäsche oder ignorieren das Thema, in der Hoffnung, es bekommt niemand mit. Eine weit verbreitete Form ist übrigens die Dranginkontinenz. Bei dieser Form entleert sich die Blase plötzlich und unkontrolliert, auch bei geringer Blasenfüllung. Dies kann in kurzen Zeitabständen und auch nachts immer wieder passieren.

Bleiben Sie geduldig

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, die Matratzen zu schützen. Ob Inkontinenzauflagen, wasserdichte Matratzenbezüge oder Einweg-Bettauflagen, die sich gut für Reisen eignen, Seien Sie sich bewusst, Inkontinenz war nicht immer Teil des Lebens der Betroffenen. Es ist jedem peinlich und Sie sollten gemeinsam nach Wegen suchen, die ein Leben damit möglich machen.

Mittlerweile gibt es viele Therapiemöglichkeiten 

Zunächst sollten Sie sich mit dem Hausarzt besprechen. Es gibt Möglichkeiten, zunächst medikamentös der Inkontinenz entgegen zu wirken. Des Weiteren sollte frühzeitig mit Blasentraining, auch Toilettentraining genannt begonnen werden. Dabei wird ein fester Zeitplan für den Gang auf Toilette festgelegt und gleichzeitig lernt, den Harndrang zu unterdrücken und die Blasenentleerung hinauszuzögern.

Ein weiterer Ansatz ist das Beckenbodentraining, bei dem durch verschiedene Übungen die Beckenbodenmuskulatur trainiert und gekräftigt werden soll. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen wissen, dass sie nicht alleine sind und dass es Hilfe gibt. 

So können Sie Ihre betroffenen Angehörigen bei Inkontinenz unterstützen

Verstehen Sie die Situation

Der erste Schritt zur Unterstützung einer Person mit Inkontinenz besteht darin, die Situation zu verstehen. Inkontinenz ist nicht nur ein körperliches Problem, sondern kann auch psychische Auswirkungen haben, wie Scham und Isolation. Es ist wichtig, einfühlsam und unterstützend zu sein und die betroffene Person zu ermutigen, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Prävention und Management

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Inkontinenz zu verhindern und zu behandeln:

  • Beckenbodentraining:

Dies ist eine Reihe von Übungen, die darauf abzielen, die Muskeln des Beckenbodens zu stärken. Diese Muskeln unterstützen die Blase und helfen, den Urinfluss zu kontrollieren. Im Anschluss finden Sie einige effektive Übungen.

  • Gesunde Lebensweise:

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, das Risiko von Inkontinenz zu verringern. Vermeiden Sie Lebensmittel und Getränke, die die Blase reizen können, wie Koffein und Alkohol.

  • Medizinische Behandlung:

In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, einschließlich Medikamenten, Geräten oder Operationen. Es ist wichtig, mit einem Arzt oder einer Ärztin über die verschiedenen Optionen zu sprechen.

  • Unterstützung und Pflege

Als Pflegekraft oder Angehöriger einer Person mit Inkontinenz ist es wichtig, Unterstützung und Verständnis zu zeigen. Ermutigen Sie die betroffene Person, über ihre Erfahrungen zu sprechen, und bieten Sie Hilfe bei der Bewältigung des Alltags an.

Holen Sie sich Unterstützung

Es gibt auch viele Ressourcen und Unterstützungsgruppen, die Hilfe und Beratung anbieten können. Inkontinenz kann eine Herausforderung sein, aber mit Verständnis, Unterstützung und den richtigen Strategien kann sie bewältigt werden. Denken Sie daran, dass Sie nicht alleine sind und dass es Hilfe gibt. Zusammen können wir das Stigma der Inkontinenz abbauen und ein besseres Leben für alle ermöglichen. In Dresden gibt es mehrere Einrichtungen, die sich auf die Behandlung von Harninkontinenz spezialisiert haben.

Kontinenzsprechstunden

St. Joseph-Stift Dresden:

Dieses Krankenhaus bietet eine umfassende medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. In der Kontinenzsprechstunde beraten sie Patient*innen, die unter Störungen der Harnblasenentleerung oder unkontrolliertem Urinverlust leiden. Bei Frauen können diese Symptome durch das Absenken der Beckenorgane und damit verbundener Beckenbodenschwäche entstehen. Es werden medikamentöse oder operative Behandlungen angeboten, um die Beschwerden zu lindern.

Adresse:
Wintergartenstr. 15-17, 01307 Dresden, Telefon: 0351 44400

Diakonissenkrankenhaus Dresden:

Dieses Krankenhaus hat eine lange Tradition und einen ausgezeichneten Ruf in der medizinischen Versorgung. Neben der Kontinenzsprechstunde bieten sie auch verschiedene medizinische Dienstleistungen und Behandlungen in verschiedenen Fachbereichen an. Bei Männern mit Inkontinenz werden neben medikamentösen Optionen auch operative Verfahren angeboten.

Adresse:
Holzhofgasse 29, 01099 Dresden, Telefon: 0351 8100

Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder einen Termin vereinbaren möchten, empfehle ich Ihnen, direkt mit diesen Einrichtungen Kontakt aufzunehmen.

Übungen zur Verbesserung Ihrer Beckenbodenmuskulatur

1. Murmel greifen: Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Murmel mit Ihrem Beckenboden aufheben. Spannen Sie dazu die Muskulatur an und halten Sie die Spannung für einige Sekunden

2. Bein heben: Heben Sie im Stehen ein Bein an, während Sie den Beckenboden anspannen. Wechseln Sie das Bein nach einigen Sekunden Fahrstuhl fahren: Stellen Sie sich vor, Ihr Beckenboden wäre ein Fahrstuhl. Ziehen Sie die Muskulatur Schicht für Schicht nach oben und lassen Sie sie dann wieder Schicht für Schicht nach unten

3. Brücke bauen: Legen Sie sich auf den Rücken, stellen Sie die Füße hüftbreit auf und heben Sie das Becken, bis Oberschenkel und Oberkörper eine Linie bilden. Halten Sie die Position für einige Sekunden Leuchten in alle Richtungen: Stellen Sie sich vor, Ihr Beckenboden wäre eine Lampe, die in alle Richtungen leuchtet. Spannen Sie die Muskulatur dazu gleichmäßig in alle Richtungen an.

Bitte beachten Sie, dass Sie die Übungen langsam und bewusst durchführen sollten. Es ist besser, die Übungen regelmäßig und korrekt durchzuführen, als viele Wiederholungen auf einmal zu machen Es gibt auch einige hilfreiche Videos, die Sie sich ansehen können, um eine bessere Vorstellung von den Übungen zu bekommen. Sprechen Sie jedoch immer mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten, bevor Sie mit einem neuen Übungsprogramm beginnen. Sie können Ihnen spezifische Ratschläge und Anleitungen geben, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Es gibt zu dem Thema noch so vieles zu sagen. Unser Anliegen war und ist es, darauf zu achten, dass Betroffene Hilfe und Unterstützung bekommen.

Übrigens, in unseren Begegnungsstätten finden regelmäßig Kurse statt, in denen u.a. die Beckenbodenmuskulatur gestärkt wird, statt. Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie hier:
Termine

Im Archiv zeigen: