Aktuell stehen für den Doppelhaushalt 2021/22 des Freistaates Sachsen Kürzungen im dreistelligen Millionenbereich bei sozialen, kulturellen und demokratiefördernden sowie arbeitsmarktrelevanten Strukturen im Raum. Daher appellierten im Oktober über 100 sächsische Organisationen an die Staatsregierung, die bestehenden Strukturen nicht zu gefährden. Als Initiatoren des breit getragenen offenen Briefes zeichnen sich der Deutsche Gewerkschaftsbund Bezirk Sachsen, der Paritätische Wohlfahrtsverband Sachsen, der Kinder- und Jugendring Sachsen, der Landesverband Soziokultur Sachsen und die RAA - Sachsen verantwortlich.

Nach derzeitigen Planungen soll der Regierungsentwurf für den kommenden Doppelhaushalt am 10. November 2020 verabschiedet werden. Bis dahin und während der anschließenden parlamentarischen Beratungen im Sächsischen Landtag wird es wichtig sein, sich klar gegen Einschnitte in die bestehenden Strukturen auszusprechen.

Durch die große Breite an Unterstützer*innen soll dem Anliegen größerer Nachdruck verliehen werden. Unser Vorstand der Volkssolidarität Dresden e.V. schließt sich den Forderungen des offenen Briefes an. Den Brief samt der bisherigen Unterstützer*innen finden Sie unter dem nachstehenden Link.

 

 

 

 


 

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