Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.
Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf.
Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.
Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.
Am ersten Donnerstag und dritten Samstag im Monat wird in netter Gesellschaft und bei guter Musik das Tanzbein geschwungen.
Unter der Leselampe verspricht Christine Conrad „Die Welt wird schöner mit jedem Tag".
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Christian Seifert, Vorstandssprecher der Volkssolidarität Dresden schreibt in seiner Kolumne in der 1. Ausgabe der Zeitschrift Lebensbilder 2024
Die bevorstehenden Wahlen zum zukünftigen Stadtrat von Dresden am 9. Juni, sind von großer Bedeutung. Wir wählen sowohl den Stadtrat für Dresden wie unsere Vertreter im Europäischen Parlament. Auf beiden Ebenen werden die mit unseren Stimmen Gewählten, die Geschicke und die Zukunft für uns Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt Dresden sowie in Europa bestimmen. Jeder hat konkrete Fragen an die Kandidatinnen und Kandidaten. Grundsätzlich frage ich beispielsweise: Ist es dem Kandidaten oder der Kandidatin mit dem liberalen demokratischen Staat ernst und nimmt er/sie sich der sozialen Fragen in einer Gesellschaft bewusst an – oder sind ihm diese nur Mittel zu einem anderen Zweck?
Unser Gemeinwesen ist auf demokratische Bürgerinnen und Bürger angewiesen, sonst wird es von anti-demokratischen Kräften unter Druck gesetzt. In unserer Bürgerschaft sind wir einerseits auf den streitigen, demokratischen Diskurs angewiesen. Andererseits gehen aus unterschiedlichen Perspektiven, die hier sichtbar werden, letztlich die von allen akzeptierten Lösungen hervor. Gleichzeitig gilt es in diesem Diskurs darauf zu achten, radikalen und extremistischen Wortführern, die der Demokratie misstrauen, mit notwendiger Vorsicht zu begegnen.
Nutzen wir folglich unsere demokratischen Rechte und nutzen wir unser Wahlrecht. Denn durch unsere Wahl bekommt unsere Stimme Gewicht. Sowohl in der Wahl zum Stadtrat wie auch in der Wahl zum Europäischen Parlament.
Ihr
Christian Seifert
Vorstandssprecher