Erzählcafé
Erzählcafé mit Wolfgang Quinger: "Barcelona - Schiffsmodelle von Dali, dem Architekten".
Erzählcafé mit Wolfgang Quinger: "Barcelona - Schiffsmodelle von Dali, dem Architekten".
Zur Gesprächsrunde für ältere Kraftfahrer lädt Roland Rosenkranz.
Zum offenen Skatturnier wird nach der Altenburger Skatregel ohne Contra und Re gespielt.
Treff ist 11:45 Uhr, Turnierbeginn 12 Uhr.
Faschingstanz und Überraschungen mit Volker Bormann
"Sprache und sprechen - auch im Alter wichtig!" - Teil 2 mit Logopädin Heidrun Themel und praktischen Beispielen.
Frauentagsveranstaltung inkl. Kaffeetrinken - musikalisch umrahmt von Anna Piontkowsky und Mitwirkenden.
Kleine Wanderung mit Sigrid Theumer "Vom Neustädter Markt zum Rosengarten".
Treff ist 13:30 Uhr am Goldenen Reiter.
Zum ersten Stadtspaziergang 2019 spazieren wir von Altklotzsche nach Hellerau.
Die erste Wanderung 2019 führt von Hohenstein nach Brand und zurück. Gewandert werden etwa 7 Kilometer mit Wanderleiter Herrn Schaffrath.
Das Seniorenzentrum Amadeus lädt zu einem Stadt-Spaziergang entlang der Elbschlösser ein.
Auf "Eine Thailandreise von Bangkok in den Norden des Landes" nimmt Sie Frau Dr. Hauffe in ihrem Vortrag mit.
Die Filmschauspielerin Zarah Leander - vorgestellt von Horst Müller.
Diesmal erwarten Sie Herbstgeschichten von Rosamunde Pilcher.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Mehr über die Heilkraft der Farben erfahren Sie im Vortrag von Frau Heiny.
Frau Rose führt mit Gedichten, Geschichten und Liedern durch die österliche Stunde.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Lahmann ist mit dem zweiten Teil der schönsten Musicals zu Gast.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Jeden Donnerstag können Sie sich in der Zeit von 13:30 Uhr bis 15 Uhr mit Leuten treffen, Kaffee trinken und nach Lust und Laune plaudern.
"Das Leben in Bildern - Die Sprache der Hände" - eine Ausstellung von Moussa Mbarek.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
„Aus Sicht der Volkssolidarität ist es wichtig, auf sozialpolitische Notwendigkeiten im Bereich der Engagement-Förderung und der Selbsthilfe hinzuweisen. Ehrenamtliches Engagement wird in allen gesellschaftlichen Bereichen gebraucht. Es darf aber nicht als Konkurrenz zu hauptamtlichen Strukturen benutzt werden. Die ehrenamtlich Aktiven können weder die fehlenden Fachkräfte ersetzen, noch eine ungenügende soziale Infrastruktur ersetzen“, erklärt der Verbandspräsident.
Gerade die Volkssolidarität ist mit ihren zahlreichen Begegnungsstätten, Projekten und Diensten mit bundesweit über 19.000 Ehrenamtlichen und 145.000 Mitgliedern dort aktiv, wo sich Andere längst zurückgezogen haben. Von der Ausdünnung des ländlichen Raums, der Abwanderung jüngerer Generationen und der Kürzung freiwilliger Leistungen in den Kommunen sind besonders die Schwächeren der Gesellschaft betroffen. Gerade deshalb ist es notwendig das freiwillige Engagement und das Ehrenamt im ländlichen Raum nachhaltig zu fördern und dringend notwendige Infrastrukturen flächendeckend vorzuhalten. Orte der Begegnung zu erhalten und wertzuschätzen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Volkssolidarität fordert deshalb eine verlässliche, bedarfsorientierte und nachhaltige Finanzierung des freiwilligen Engagements und Ehrenamts, insbesondere der Begegnungsstätten als Orte des Austauschs sowie der Demokratiestärkung.
Der Verbandspräsident dankt allen ehrenamtlich Aktiven innerhalb und außerhalb der Volkssolidarität für ihr Engagement: „Ohne Sie können wir unseren Anspruch, Menschen, die Unterstützung benötigen zu helfen, nicht in die Tat umsetzen. Sie sorgen in vielen Bereichen dafür, dass auch sozial Benachteiligte am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“