Unser erstes Handarbeitsfrühstück startet im Michelangelo. Jeder, der gern in Gemeinschaft strickt, häkelt, stickt, ist dazu eingeladen.
13:00 Uhr Einlass
Wir backen gemeinsam Plätzchen.
Wir schauen das russische Märchen „Abenteuer im Zauberwald“.
Wir verbringen einen besinnlichen Freitagvormittag mit leckerem Frühstück, Kerzenschein und Weihnachtsmusik.
Am 24. Oktober, 18:00 Uhr, beginnt im Seniorenzentrum Amadeus der Volkssolidarität auf der Striesener Straße 2 ein neuer Qigong Kurs.
Stadtspaziergang durch Prohlis zur Fotoausstellung:
Chor Slavica - ein Jubiläumskonzert. Die schönsten Lieder aus 10 Jahren.
Dirigent: Ewgeni Pankow
"Von Amsterdam bis zum Volkshaus"
Interessantes über die Geschichte des Volkshauses in Wort und Bild - Diavortrag
Gemütliches Frühstück mit leckeren, weihnachtlichen Spezialitäten, gemeinsamen Gesprächen mit kleinen Kulturbeiträgen
"Hinein in die Weihnachtszeit" - wir gestalten Gestecke, Geschenke und Dekorationsmaterial
UKB: 2,00€ (zuzüglich Materialkosten)
Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.
Der Leiter einer Selbsthilfegruppe berichtet aus eigenem Erleben und beantwortet gern Fragen, auch in Verbindung Sucht und Depression.
Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.
Wer Lust hat mit uns zu singen und zu lachen, der ist herzlich willkommen (Volks- und Wanderlieder).
Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.
Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.
Satirisches mit dem Duo Saitenweisen (ein Programm zum Nachdenken und Schmunzeln)
Ab 12.00 Uhr Mittagessen auf Vorbestellung.
Wir treffen uns zum Singtreff mit Ute.
In gemütlicher Runde stimmen wir uns auf den Tag ein. Endlich mal nicht allein!
"Marlene Dietrich - Ich bin Gott sei Dank Berlinerin" - ein von Horst Müller vorgestelltes musikalisch literarisches Programm.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Auf unserem Foto sehen Sie Pflegehelferin Susann Straube (li.) und Pflegefachkraft Jasmin Dittmann (re.) . Beide gehören zum Team der Ambulanten Pflege in Trachenberge. Sie stehen stellvertretend für unsere über 500 Mitarbeitenden in der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege, die mit Tatkraft, Herzenswärme und Leidenschaft ihren Beruf leben. Dafür sagen wir DANKE. Frau Tereza Christ (m.) steht für die vielen zu Betreuenden und Kunden, die unsere Einrichtungen besuchen oder die in ihrem eigenen Heim betreut werden. Auch sie bedankt sich ganz herzlich und schreibt "Durch meinen schwierigen Gesundheitszustand hilft mir die Volkssolidarität Dresden mit ihren sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen, meinen Alltag zu bewältigen. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich."
In den letzten Tagen waren wir zu Fotoshootings in den Einrichtungen. Angehörige, Kunden, Betreute und Mitarbeitende stellten sich vor die Kamera und natürlich fragten wir sie, was für sie die Pflege durch unsere Mitarbeitenden ausmacht. Immer wieder hörten wir Worte wie "Zuverlässigkeit", "Pünktlichkeit", "Freundlichkeit", "Gesellschaft", "Aktivitäten". So auch Frau Günther, die seit 2017 die Angebote der Volkssolidarität Dresden nutzt und alle in Gruna sehr nett findet. Oder Frau Schlegel, die den Dienstagen und Donnerstagen entgegenfiebert, da sie dann die Tagespflege in Trachenberge besucht und die dortige Geselligkeit so liebt. "Solange ich laufen kann, komme ich immer wieder hier her", so die rüstige Dame, die jedes Mal der kommenden Rummikub-Runde entgegenfiebert.
Aber auch Angehörige kamen vor die Kamera. So u.a. Herr Top, dessen Frau seit Januar 2022 durch die Ambulante Pflege betreut wird. Für ihn hat sich der Alltag seit Übernahme der Betreuung sehr verbessert. Er findet nun wieder etwas Zeit für sich und schätzt das entwickelte "persönliche Verhältnis" zum Team sehr.
Über 30 Personen wurden per Bild eingefangen, über 30 Statements wurden abgegeben. Bleiben Sie gespannt, denn was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Motivationen haben, tagtäglich ihrem Beruf (ihrer Berufung) nachzugehen, dass sollten Sie lesen. Und was die Kunden, Betreuten und deren Angehörige unbedingt sagen wollen, auch das dürfen Sie in den nächsten Wochen hier lesen. Wir verraten schon mal eines:
Sie sagen wie wir DANKE.