Kathleen Parma kandidiert für den Stadtrat Dresden

Ein Artikel von Peter Salzmann

In der Volkssolidarität ist sie seit 2021 für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zuständig: mit Ideen, Erfahrung, Fleiß, Kompetenz und Aktivität. Viele Drucksachen – darunter die Zeitschrift „Lebensbilder“, Flyer, Prospekte und Plakate – tragen ihre Handschrift. Das Projekt „Kompass 60+“ mit 5.000 Besuchern am „Goldenen Reiter“ ist Beweis ihrer erfolgreichen Arbeit. Besonders wirksam gestaltete sich Parmas Initiative „Leere Stühle“, die der Gastronomie- und Hotelbranche sehr geholfen hat, die Pandemie zu meistern. Kathleen ist bis heute zu Recht stolz darauf.

Wer sich mit der nun 60-Jährigen trifft erlebt sie entschlossen, einfühlsam, jederzeit gesprächsbereit, eine die zuhören kann. Die Mutter von drei Kindern und Oma zweier Enkel wohnt in Gruna und kandidiert im Wahlkreis 6, der die Stadtteile Seidnitz, Dobritz, Tolkewitz und Gruna umfasst. Als CDU-Mitglied tritt Frau Parma für ihre Partei zur Stadtratswahl an. „Die Bürger haben viele Wünsche vor allem im sozialen Umfeld“, weiß sie und unterstreicht: „Auch dafür brauchen wir eine starke Wirtschaft. Dafür steht die CDU – wohlwissend, dass in der Vergangenheit die Partei einige Fehler gemacht hat.“

Wenn Kathleen Parma als Stadträtin gewählt wird, will sie sich besonders für ältere, behinderte, alleinstehende Menschen, Familien und Kinder einsetzen. „Keiner darf bei uns in Einsamkeit und Altersarmut abdriften, jeder muss Hilfe bekommen, wenn er sie braucht – dafür steht auch die Volkssolidarität, in der das „Miteinander und Füreinander“ programmiert ist, dem ich eine Bühne bieten will“, bringt sie ihr Engagement in den Fokus. „Mehr Aufmerksamkeit gilt auch dem Ehrenamt.“

Die Marketingexpertin Parma kann auf reichlich umfassende Erfahrung zurückblicken: als Pressesprecherin beim „TÜV Sachsen“, Organisatorin großer Bälle, der Colani- und anderer Ausstellungen, der Weiterentwicklung der Marken „ARONIA-Original“ und "KRIMI total"und beim traditionellen Grunaer Brunnenfest der Volkssolidarität Dresden. Nach wie vor agiert sie als Dozentin der Handwerkskammer Dresden. In ihrem Job bei der Volkssolidarität Dresden trägt sie maßgeblich zur Sichtbarkeit der Volkssolidarität Dresden bei. „Wir bereiten aktuell das 80-jährige Jubiläum der Volkssolidarität vor, die 1945 in Dresden ins Leben gerufen worden ist.“

Dass ihr Herz für ihre Heimatstadt Dresden schlägt, daran lässt die Mutter und Oma keinen Zweifel. „Dresden ist eine große und schöne Stadt mit prägender Geschichte, die fortgeschrieben werden muss.“ Sie freue sich, wenn Neues entsteht, Historisches erhalten und Geselliges organisiert wird. Zum Beispiel der Palais-Sommer, die Filmnächte am Elbufer oder das Jazz-Festival in Dresden. „Doch wir brauchen mehr Veranstaltungen, die Touristen nach Dresden locken und auch unseren Bewohnern kulturelle Vielfalt bieten“, betont sie. 

Kathleen Parma liest gern Bücher, spielt in ihrer Freizeit Golf und wandert gern durch die Welt. Mit ihrer Familie und Freunden spielt sie Doppelkopf, Skat und Schach. Das Lebensmotto der 100-Jährigen Elly Mehlhorn könnte auch ihres sein: „Bewegung, Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit halten jung und fit.“

Weitere Mitglieder stehen zur Kommunalwahl am 9. Juni in Dresden

Neben Kathleen Parma kandidieren weitere Mitglieder der Volkssolidarität Dresden für die Stadtratswahl am 9. Juni: 
Werner Schnuppe und Wolfgang Albrecht für das Bündnis Freie Bürger Dresden e. V. sowie 
Anita Köhler und Dr. Rainer Kempe für DIE LINKE

Wir wünschen allen viel Erfolg!

In unsererer aktuellen Ausgabe der Lebensbilder finden Sie zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni in Dresden.

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