Sie suchen eine kompetente Haushaltshilfe, die Ihnen den Alltag erleichtert und Sie bei den täglichen Hausarbeiten unterstützt?
Wir begleiten, beraten und unterstützen.
Unsere stationäre Senioren-Einrichtung Wohnen mit Pflege, Wohnen mit Betreuung und Kurzzeitpflege sowie betreute Wohnungen in Dresden Gorbitz
Unser Pflegeheim in Dresden Gorbitz
Den Wunsch selbstbestimmt und mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu leben haben viele Menschen, vor allem Ältere, Hilfe- und Pflegebedürftige. Ihre gewohnte Umgebung ist ihnen in langen Jahren ans Herz gewachsen.
Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus).
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.
Schwerpunktmäßig bieten wir für Menschen, die Hilfe, Beistand, Unterstützung und Begleitung in ihrer jeweiligen Lebenssituation benötigen, individuelle Beratung.
Ab sofort finden Sie uns auf der Langebrücker Str 4, 01109 Dresden. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
„Kaffeeklatsch mit Gräfin Cosel“
Unser Pflegeheim in Leubnitz
Wir beraten und begleiten Sie in allen denkbaren Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und unterstützen Sie dabei, diese Lebensphase in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gestalten.
Unsere Begegnungsstätte befindet sich in Dresden Südhöhe. Informieren Sie sich über unser vielfältiges Programm für Seniorinnen und Senioren.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Volkssolidarität Dresden leistet Katastrophenhilfe für Dresdens Partnerstadt Ostrava
Nach den verheerenden Regenfällen im September 2024 in Dresdens Partnerstadt Ostrava hat die Volkssolidarität Dresden dem Aktionsbündnis der Landeshauptstadt Dresden „Dresden hilft“ schnell und unbürokratisch ihre Hilfe angeboten: Am Montag, den 21. Oktober 2024 konnten dem Aktionsbündnis, u.a. 17 elektrische Pflegebetten mit Matratzen, ein Medikamentenschrank und weiteres Zubehör für einen zweiten Hilfstransport nach Ostrava zur Verfügung gestellt werden. Die Betten sind am 22. Oktober in Ostrava angekommen und werden dort durch das Büro des Oberbürgermeisters von Ostrava, an bedürftige Einrichtungen verteilt.
„Die Volkssolidarität Dresden ist auch heute ihrer Gründungsmotivation von 1945, Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen zu leisten, verpflichtet. Wir sind sehr froh, das Aktionsbündnis „Dresden hilft“ mit der Spende von 17 Pflegebetten und weiterem Zubehör schnell und unbürokratisch unterstützen zu können und Hilfe zu leisten, wo sie dringend gebraucht wird“, so Christian Seifert, Vorstand der Volkssolidarität Dresden.
Die Volkssolidarität Dresden steht für gesellschaftliche und soziale Werte ein und vertritt die Interessen älterer sowie sozial benachteiligter Menschen und Hilfsbedürftiger aller Altersgruppen. Die Historie reicht zurück ins Jahr 1945, als Parteien, Gewerkschaften, Institutionen und Bürger Dresdens zur Gründung einer „Volkssolidarität gegen Wintersnot“ aufriefen. Über diese Initiative zur Hilfe und Solidarität wurden u.a. Suppenküchen eingerichtet, Decken sowie Spenden für Ferienfreizeiten traumatisierter Kinder und Jugendlicher gesammelt.
Dieser Gründungsmotivation ist die Volkssolidarität Dresden bis heute aktiv verpflichtet: 1997 beteiligte sich die Volkssolidarität Dresden an einem Spendenaufruf der Landeshauptstadt Dresden zugunsten von Hochwassergeschädigten in Polen und Tschechien und überreichten 41.964 DM. Darüber hinaus überbrachte der damalige Vorsitzende Werner Schnuppe, Werkzeuge, Bettwäsche, Nachtwäsche, Oberbekleidung, Handtücher, Geldspenden und mehr an das Altenheim „An der Mühle“ in Ostrava, das bis zu 1,80 Meter hoch unter Wasser stand.
Auch 2009 sammelte die Volkssolidarität Dresden Spenden in Höhe von 20.000 € für Betroffene des damaligen Hochwassers. Werner Schnuppe übergab die Spendensumme am 22. Juli 2009 an offizielle Vertreter der Gemeinde Kunín für die Schadensbeseitigung am dortigen Kindergarten.
Fotos: Übergabe durch Christian Seifert, Vorstand, Kathrin Hölzel, Werner Schnuppe und Dr. Jens Ola, ArcheNova