Der Weltfrauentag ist mehr als "Stößchen"!

Zunächst möchten wir feststellen: Wir schätzen alle Geschlechter, denn egal ob Mann, Frau oder Divers, für uns sind alle gleich. Heute wird nun der Rolle der Frau in unserer Gesellschaft gedacht. Das ist gut so, denn gerade in der Volkssolidarität Dresden sind überproportional Frauen tätig. Sie leisten tagtäglich einen großartigen Beitrag in der Pflege, Beratung, in Küche, Verwaltung und Ehrenamt.

Heute ist ein Tag, an dem wir dafür DANKE sagen können, denn das war nicht immer selbstverständlich.

Erinnern wir uns an die Zeit vor 1918. Frauen hatten kein Mitspracherecht in Unternehmen, konnten nicht wählen gehen und auch sonst war es mit der Meinungsfreiheit nicht weit her. Die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in Deutschland am 12. November 1918 inmitten der Revolution nach dem Ersten Weltkrieg, war ein Meilenstein für die Chancengleichheit.
Per Gesetz wurde das Wahlrecht am 30. November festgeschrieben. Auch die Chancen auf Karrieremöglichkeiten in Unternehmen stiegen im Laufe der Zeit kontinuierlich. Doch noch immer ist die Frau auch DIE Familienmanagerin. Dies hat sich insbesondere in Corona gezeigt, wo laut Statistik hauptsächlich Frauen im Homeoffice blieben, um sich um die Kinder und Haushalt zu kümmern. Ein Spagat, der viele an ihre Grenzen gebracht hat, denn oftmals blieben nur die Abendstunden, um seinen Arbeitsverpflichtungen nach zu kommen.

In unserem Unternehmen spielen Frauen von jeher eine bedeutende Rolle. Mit Feingefühl und ruhiger Hand gehen sie auf unsere Senior*innen zu, die Unterstützung im Alltag, in der Pflege oder Beratung brauchen. 

Nutzen wir den Tag, um weltweit weiter auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam zu machen, denn noch immer ist dies nicht selbstverständlich.

Sie interessieren sich für eine Tätigkeit in unserem Unternehmen? Hier finden Sie einen Überblick über alle Jobangebote der Volkssolidarität Dresden.

 

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